Wie definiert man "Medienraum"?
Sucht man bei Google nach dem Wort Medienraum, finden sich Einträge wie "Unsere Schule ist mit einem Medienraum ausgestattet..." - Ist Medienraum also ein Raum zur Aufbewahrung von Medien?
Doch Medien finden sich überall. Zuhause, am Arbeitsplatz und auch an so genannten non-places.- Ist dann alles rund um uns Medienraum? Bewegen wir uns dauernd in einem Medienraum?
Ausgehend von dieser Frage würde sich dann weiters die Frage stellen, ob es verschiedene Medienräume gibt. Unterscheidet sich der Medienraum am Arbeitsplatz vom Medienraum zuhause? Wie sind diese verschiedenen Medienräume ausgestattet?
Medienraum am Arbeitsplatz
Hauptinstrumente: COMPUTER, INTERNET, TELEFON, PRINTMEDIEN
Zusatztools: Radio (nur als Begleitfaktor) ...
Wie wichtig sind die einzelnen Medien?
Medienraum zuhause
Hauptinstrumente: FERNSEHER, RADIO, COMPUTER...
ZUsatztools: Telefon, Radio...
Welche Medien werden zur Freizeitgestaltung eingesetzt? Wie sieht es mit unserer Medien"raumausstattung" aus?
blogissima - 3. Feb, 13:14
Hab einen Artikel zu dem Gebrauch von Blogger-Sprache gelesen. Irgendwie ist bloggen vergleichbar mit chatten, nur dass man mehr mit sich selber redet als mit anderen (leider).
Zu dem Handling: Also alle Symbole und Zeichen der Blogsprache habe ich noch nicht drauf, aber zumindest kann ich schon fett, und kursiv schreiben ;) Ich denke für den Anfang reicht es. Learnig by blogging...
blogissima - 18. Nov, 19:02
Pluspunkte:
+ war eine ganz neue Erfahrung für mich
+ der eigene Blog wird durch die Kommentare der anderen endlich "aktiv"
Vorschläge fürs nächste Mal:
- Vielleicht wäre es besser wenn man sich die Artikel und Links im Vorhinein schon etwas anschaut.
blogissima - 18. Nov, 18:04
e-learning...
... eine neue Lehr- bzw. Lernform.
Vorteil dabei: der Lernende bekommt mehr Freiheiten (unabhängig von Ort, Zeit usw.).
Nachteil: der Lernende muss mehr Verantwortungsbewusstsein zeigen.
Was die Lehrenden anbelangt, so werden dies durch e-learning nicht ersetzt, sondern es ändern sich nur ihre Aufgabenbereiche. Ziel der Lehrenden sollte es sein, den e-Lernern den Lehrstoff in gut abgestimmten Portionen zu servieren. Und da wäre wir auch beim Micro-content.
Lernstoff in kleinen Häppchen, die den Alltag nicht erschweren, sondern "würzen". Eine Lernumgebung in der der Lernende mit Stoff unbewusst berieselt wird...- Zukunftsvision oder pure Träumerei?
blogissima - 18. Nov, 17:54
Finde den Text sehr interessant. Besonders in Hinblick auf mein eigenes Medientagebuch, wo das Handy ja eine deutlich große Rolle spielt. Bin ich etwa ein Handy-addict? Oder einfach nur kulturangepasst. Schließlich geht es heutzutage ja gar nicht mehr ohne.
blogissima - 18. Nov, 17:36
Webblog als...
...private Journale: finde ich persönlich eine gute Idee. Hab mir schon einige Webblogs durchgelesen, und finde, dass viele von ihnen wirklich Tagebüchern entsprechen. Vorteil dabei, man kann trotz der Anonymität andere Leute um Rat fragen.
...journalistische Ausdrucksweise: ich finde Webblogs sind ein geeignetes Terrain für heimliche Poeten und Leute mit journalistischen Ambitionen. Außerdem kann man seine Schreibkünste ja anhand der Kommentare prüfen.
...als Marketing- und Kommunikationsinstrumente: was letzteres anbelangt, ist so eine Online Sitzung wohl ein gutes Beispiel dafür.
blogissima - 18. Nov, 17:18
Medien, die meinen Alltag prägen...
Nr.1: mein Handy: allzeit dabei
Nr.2: Radio: morgens, das erste (Medium), das ich wahrnimm
Nr.3: Zeitung "zum Frühstück"
Nr.4: Internet für zwischendurch: besonders wichtig für Uni(versales);
Nr.5: Fernseher: abendliche Unterhaltung; Nachrichtenquelle; spielt eine große Rolle für meine Mediensozialisation (Gesprächsstoff-Lieferant: Manche Sendungen muss man kennen, um mitreden zu können.)
Nr.6: Bücher zur Unterhaltung und fürs Studium
blogissima - 14. Nov, 17:02
Medienumwelt beschreiben...
Medientagebuch
Medienkonstellationen/ - konstruktionen: historische, materielle, technische Konstellationen
Medienkulturen (Teil von techn. Konstellation): globale und soziale Medienkulturen (z.B. Handykultur)
Medientypen/ -typologien: heiße und kalte Medien; primäre/sekundäre/ tertiäre Medien etc.
Mediensituationen
Medienerfahrungen
Lernziele:
Verstehen, dass es Medienumwelten gibt.
Game-based learning (Multiple Choice - vgl. Millionenshow)
Abstrakte Didaktik & Begriffserklärung
blogissima - 10. Nov, 16:29